Schuldenuhr in New York: Die Obergrenze liegt bei 14,4 Billionen Dollar - sollte der Kongress die Grenze dann nicht weiter anheben, droht sogar der Staatsbankrott.
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Warnsignal: Die Abstufung der Kreditwürdigkeit schien bisher undenkbar, wenn es um die USA geht. Die Ratingagentur S&P sieht das aber mittlerweile anders und hat vor wenigen Wochen einen ersten Warnschuss abgegeben: Wegen des Lochs in der Staatskasse drohte die weltgrößte Volkswirtschaft ihr Toprating zu verlieren. Dies sorgte für enorme Unruhe an den Börsen.
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Staatsschulden: Die USA steuern auf den höchsten Schuldenstand in Friedenszeiten zu.
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Anders als nach dem Zweiten Weltkrieg dürfte das Land nicht einfach aus seinen Schulden herauswachsen. Schlimmer noch: Die Bürger sparen so wenig, dass die Schulden überwiegend vom Ausland finanziert werden.
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Private Schulden: Über Jahrzehnte sind die Bürger immer höhere Verbindlichkeiten eingegangen. Diese Exzesse bremsen nun Amerikas Wirtschaft nachhaltig. Vielerorts stehen Häuser leer. Im Zentrum Detroits bauen verarmte Bewohner bereits Gemüse an.
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Explosionsgefahr Arbeitslosigkeit: Nie waren so viele Amerikaner so lange ohne Job. Die Hoffnungen ruhen auf der Industrie, doch die ist ausgedünnt. Wo einst Autofabriken standen, klaffen nun Baulücken.
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Hoffnungswerte Export: Hochtechnologie und wissensintensive Dienste sind immer noch Stärken der USA. Doch die Exporterfolge sind zu gering - die Leistungsbilanz verharrt im Minus.
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Schuldenuhr in New York: Die Obergrenze liegt bei 14,4 Billionen Dollar - sollte der Kongress die Grenze dann nicht weiter anheben, droht sogar der Staatsbankrott.
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Warnsignal: Die Abstufung der Kreditwürdigkeit schien bisher undenkbar, wenn es um die USA geht. Die Ratingagentur S&P sieht das aber mittlerweile anders und hat vor wenigen Wochen einen ersten Warnschuss abgegeben: Wegen des Lochs in der Staatskasse drohte die weltgrößte Volkswirtschaft ihr Toprating zu verlieren. Dies sorgte für enorme Unruhe an den Börsen.