E-Roller von Smart und Mini Mobilität im Kleinformat

Der Weg zum Elektroauto ist weit, doch Elektromobilität ist auch ein paar Nummern kleiner charmant. Die Automarken Mini und Smart stellen auf dem Salon in Paris jetzt elektrische Roller vor. Die Zweiräder gelten als Studien, doch eine Serienproduktion scheint sicher.
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Smart E-Scooter: Weiß und mit grünem Sitz - so reinlich wie der Elektroroller des Autoherstellers Smart aussieht, so soll er auch fahren. Abgasfrei und von einem Elektromotor angetrieben. In Paris wird das Zweirad auf dem Autosalon, der in der kommenden Woche beginnt, vorgestellt.

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Neue Mobilität: Es muss nicht immer Auto sein - und weil auch Autohersteller dies offenbar begriffen haben, gehen sie jetzt dazu über, zum Beispiel Elektroroller zu entwickeln.

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Cockpit zum Mitnehmen: Ein iPhone, das in den Lenker eingerastet wird, dient als Bordcomputer, Navigationssystem oder Musikanlage auf dem Smart-Roller E-Scooter.

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Energie durch die Nase: In der Frontverkleidung sitzt die Steckverbindung, über die dier Akku des Smart-Rollers in drei bis fünf Stunden wieder aufgeladen wird.

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Ähnlichkeit erwünscht: Da vor allem das Design zählt, versucht der Autohersteller dem Elektro-Roller möglichst viel an wiedererkennbaren Merkmalen mitzugeben.

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Mini-Roller-Trio: Gleich drei Elektroroller hat die BMW-Marke Mini entwickelt. Hier ist das Trio versammelt.

Foto: Ansgar Werrelmann
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Auffälliges Design: Details der Elektroroller wie die Scheinwerfer, die farblich abgesetzten Spiegel oder die Lackierung sollen an die Mini-Automodelle erinnern.

Foto: Ansgar Werrelmann
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Mini-E-Roller: Eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h und eine Reichweite von 100 Kilometer - das sind die Eckwerte des Mini-Elektro-Rollers.

Foto: Ansgar Werrelmann
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Beschlossene Sache: Im Prinzip gilt es als beschlossen, dass die Elektroroller der Automarke Mini auch gebaut werden. Allerdings ist noch fraglich, welche Variante den meisten Zuspruch des Messepublikums erntet.

Foto: Ansgar Werrelmann
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Großer Tacho: Wie auch in den Mini-Automodellen dominiert im Cockpit des Rollers ein überdimensioniertes Rundinstrument, in dem Tacho und Bordcomputer zusammengefasst sind.

Foto: Ansgar Werrelmann
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Große Leuchte: Das Design soll die künftigen Kunden überzeugen. Und möglichst schon 16-Jährige mit der Marke Mini in engen Kontakt bringen.

Foto: Ansgar Werrelmann
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Flotte Sitzbank: Zu zweit lässt es sich auf dem Elektro-Roller abgasfrei dahinrollen - und natürlich nahezu lautlos, wie es sich für ein E-Mobil gehört.

Foto: Ansgar Werrelmann