Sal. Oppenheim Die Hauptdarsteller eines Dramas 01.12.2009, 08.41 Uhr Icon: LinkedIn Icon: Xing Icon: Twitter Icon: Facebook Icon: Mail Icon: Messenger Icon: Whatsapp Icon: Link Icon: teilen Icon: Twitter Twitter Icon: Facebook Facebook Icon: Mail E-Mail Icon: Messenger Messenger Icon: Whatsapp WhatsApp Icon: Link Link kopieren 1 / 7 Matthias Graf von Krockow, Sprecher der Oppenheim-Partner Der Bankchef bürgte mit mehreren Angehörigen für einen Kredit an Madeleine Schickedanz und verspielte damit das Gros des Clanvermögens. Foto: DPA 2 / 7 Madeleine Schickedanz, Großaktionärin von Arcandor Die Versandhauserbin hätte ohne Bürgschaften 2005 wohl kaum noch Kredit bekommen. Sie hat durch die Arcandor-Pleite fast alles verloren. Foto: DPA 3 / 7 Josef Esch, Schickedanz-Vermögensverwalter Der Immobilienentwickler setzte sich bei Sal. Oppenheim für seine Kundin ein. Dass er auch gebürgt habe, bestreitet er zumindest für sich persönlich. Foto: Kölnmesse 4 / 7 Christopher Freiherr von Oppenheim, Partner bei Sal. Oppenheim Der letzte Namensträger in der Bankführung bürgte ebenfalls mit seinem Privatvermögen für die Großkundin Schickedanz. 5 / 7 Georg Baron von Ullmann, Aufsichtsratschef von Sal. Oppenheim Der Pferdeliebhaber und Lebemann war als Mitbürge über den Fall Schickedanz informiert. Für die meisten Bankeigner galt das jedoch nicht. Foto: Sal. Oppenheim 6 / 7 Friedrich Carl Janssen, Partner bei Sal. Oppenheim Der oberste Risikomanager der Bank ließ zu, dass sich das Institut immer stärker beim angeschlagenen Arcandor-Konzern engagierte. Foto: Sal. Oppenheim 7 / 7 Thomas Middelhoff, Ehemaliger Arcandor-Chef Auf die vollmundigen Sanierungsversprechen des Managers setzten einige Oppenheim-Gesellschafter alles - sogar ihr Privatvermögen. Foto: DPA