Nokias Booklet 3G Schick in Aluminium verpackt

Nokia Booklet 3G: Schon weil das Gehäuse aus einem Stück Aluminium gefräst wird, erinnert Nokias erstes Netbook deutlich an Apples Macbooks. Die Auflösung des 10,1-Zoll-Displays hebt sich mit 1280 x 720 Pixeln erfreulich von Billig-Modellen ab.

Seitenansicht: Schlank und Rank zeigt sich das Booklet von der Seite. Ist das Gerät zugeklappt, gibt der stabile Alu-Aufbau ...

... dennoch reichlich Rückhalt gegen Stöße. In den Display-Rahmen sind die Antennen für UMTS, W-Lan und Bluetooth integriert.

Fast flach wie eine Flunder: Während sich das Display bei anderen Netbooks oft nur wenig über die 90-Grad-Stellung hinaus bewegen lässt, kann man den Nokia-Bildschirm fast bis in die Horizontale klappen. Das ist ist Business-Class-Komfort in der Economy-Class.

Ein bisschen Multimedia. An der linken Gehäuseseite ist neben zwei USB-Ports und einer Kopfhörerbuchse auch eine HDMI-Buchse untergebracht, um HD-Fernseher anzusteuern.

Headset: Mit dem Netbook wird ein In-Ohr-Kopfhörer samt Mikrofon von Nokia geliefert. Es ist dasselbe Modell, das auch aktuellen Nokia-Handys beiliegt.

Lautsprecherchen: Hübsch in den Korpus integriert spielen die gut geschützten Lautsprecher auf. Musik geben sie allerdings, angesichts ihrer Größe kaum verwunderlich, unter weitgehender Abwesenheit von Bässen wieder.

Rechte Seite: Die Anschlussbuchse für das Netzteil und ein dritter USB-Port komplettieren die externen Anschlüsse. Vor allem aber steckt hier ...

... das von einer Klappe geschützte Fach für SD-Speicherkarte und Sim-Karte. Die Funkstandards UMTS/HSDPA, W-Lan und Bluetooth lassen sich ...

... per Funktionstaste am Bildschirm umschalten. Für Reisende ist ein Flugzeugmodus vorgesehen, der alle drahtlosen Netzwerkfunktionen deaktiviert. Über den Status ...

... der drahtlosen Vernetzung und des Akkus geben Leuchtanzeigen im Display-Scharnier Auskunft.