Spitzenkoch Mario Lohningers Kreationen

Elegantes Ambiente: In seinem Restaurant "Micro" serviert Mario Lohninger Lieblingsrezepte aus der ganzen Welt

Dramaturgie: Ein gutes Menü, findet Mario Lohninger, besticht weniger durch Fülle der Portionen als durch eine Fülle an Ideen

Familienunternehmen: Seine drei Frankfurter Restaurants, hier das "Micro", betreibt Mario Lohninger mit der Unterstützung seiner Lebensgefährtin und seiner Eltern

Edelhäppchen: Im "Silk" bekommt der Gast ein zehngängiges Überraschungsmenü serviert - im Liegen

Häppchenweise: Bei seinen Kreationen im "Silk" setzt Mario Lohninger auf ungewöhnliche Kombinationen und überraschende Kontraste

Jede Menge Heu: Mario Lohninger bei der Arbeit. Hier bereitet er Ochsenfilet in Bergheu zu. Das Heu isst man allerdings nicht mit, es gibt nur während der Zubereitung seine Aromen ab.

Genießen im Liegen: In Mario Lohningers "Silk" ist alles ein bisschen anders. Man tafelt im Liegen, und bei der Bestellung hat man keine Wahl - im wöchentlichen Wechsel gibt es ein jeweils neues Zehn-Gänge-Menü.

Köstliches zum Nachkochen: Pinzgauer Kaspressknödel - das Rezept findet sich im Anschluss an das Interview mit Mario Lohninger (Link in der linken Spalte)

Haute Cuisine aus der eigenen Küche: Weinsuppe mit Forellenpalatschinken zum Nachkochen - das Rezept findet sich im Anschluss an das Interview mit Mario Lohninger (Link in der linken Spalte)