Hot-Pot Nautholsvik: Die heißen Quellen sind quasi die Cafés der Isländer - schon vor Jahrhunderten traf man sich zu hitzigen Debatten im warmen Wasser
Foto: Alva Gehrmann
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Heisse Quelle mit Panoramablick: Die Organisation Vatnavinir will den Touristen auch weniger bekannte Hot Pots empfehlen
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Freibad Krossneslaug: Die meisten Bäder sind kostenlos und 365 Tage im Jahr rund um die Uhr geöffnet. Bei den Schwimmbädern gibt es stets Umkleidekabinen und Duschen
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"Nattura"-Protestkonzert von Björk im Jahr 2008: Die isländische Künstlerin ist die prominenteste Unterstützerin des Projekts
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Quelle am Wegesrand: Viele der warmen Bäder sind bislang nur Insidern bekannt - ein deutliches Indiz ...
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... sind solche Hütten, die als Umkleidekabine dienen.
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Anna G. Sverrisdóttir in der alten Quelle bei Heydalur: Ihr Projekt nennt sie "Wellness Country Iceland"
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Schwimmbad in Reykjanes: Touristen schwärmen von der wohltuenden Wirkung des warmen Wassers - manche ...
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... Quellen sollen sogar eine magische Wirkung haben.
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Algen-Hot-Pot in Reykhóla: Algen gelten hier als Schönheitselixir