Nissan Leaf: 2010 soll die Großserienproduktion des Kompaktwagens mit Elektroantrieb beginnen. Nissan würde damit ein neues Kapitel im Autobau aufschlagen.
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Das Auto hilft: Bei der Umstellung vom gewohnten Fahren mit Benzin auf das neue Fahren mit Strom soll der Nissan Leaf dem Fahrer helfen; etwa dadurch, dass das Navigationssystem immer auch die Restreichweite der Batterie mit einrechnet.
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Ohne Abgase: Ein Blick auf den zentralen Monitor in der Armaturentafel des Nissan Leaf.
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Strom tanken: Bis die Akkus komplett aufgeladen sind, können - abhängig von der Spannung und Stromstärke - bis zu 16 Stunden vergehen. Nissan will daher ein Netz von Schnellladestationen zunächst rund um Yokohama errichten.
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Ladevorgang: An einer Schnellladestation kann der Nissan Leaf - hier ist die Technik noch unter dem Blechkleid des Kompaktwagens Tiida versteckt - binnen 30 Sekunden die Akkus zu 80 Prozent laden.
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Stromzapfsäule: Ähnlich wie klassische Benzinzapfsäulen sehen auch die Stromladestationen aus, die Nissan künftig aufstellen lassen möchte.
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Getarnt auf Testfahrt: Ein Nissan Tiida auf der Teststrecke in Yokohama, doch unter dem bekannten Blechgewand steckt die Technik des kommenden Elektroautos Leaf.
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Ran ans Netz: Nach maximal 160 Kilometern elektrischer Fahrt muss der Leaf, dessen Technik hier noch unter der Karosserie eines Nissan Tiida steckt, an die Steckdose.
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E-Auto für den Alltag: Vier Türen, fünf Sitze und ein ordentlicher Kofferraum sollen das Elektroauto, das ab Herbst 2010 auf die Straße kommen wird, tauglich für den normalen Alltagseinsatz machen.