Wertstabil: Patek Philippe gilt als Garant für eine sichere Investition. Diese Uhr aus dem Jahr 1994 besitzt einen ewigen Kalender sowie Schaltjahresanzeige und Mondphase.
Schmuckstück: Die eiförmige Miniatur-Goldemaille-Spindeltaschenuhr von Mathys Bockels in Haerlem (circa 1625) wurde in der jüngsten Auktion bei Crott für 120.000 Euro verkauft.
Geld spielt keine Rolex: Die Oyster Chronographe Anti-Magnetique von 1962 wurde in der jüngsten Auktion bei Crott für 90.000 Euro verkauft. Von der seltenen Herrenarmbanduhr mit Chronograph und Kalender, der sogenannten Jean-Claude Killy, existieren nur wenige Exemplare in Stahl.
Verkauft für 230.000 Euro: Eine seltene Patek Philippe 3974 von circa 1993 mit ewigem Kalender, Schaltjahresanzeige, Mondphase und Minutenrepetition
Klassiker: Diese Savonnette mit ewigem Kalender, Mondphase und Minutenrepetition von A. Lange & Söhne wurde um 1890 gebaut und für 370.000 Euro verkauft. In der mehr als 100-jährigen Firmengeschichte wurden nur neun Exemplare dieser Komplikation gefertigt.
Wertanlage am Handgelenk: Diese Patek Philippe wurde um 1936 gebaut und ist mit einem seltenen Sektorzifferblatt ausgestattet. Auf einer Auktion brachte sie 450.000 Euro.
Rekordhalter: Die Patek Philippe 1518 wurde vor einigen Jahren für 1,3 Millionen Euro versteigert - von der hoch komplizierten Herrenarmbanduhr mit ewigem Kalender, Mondphase und Chronograph gab es nur 281 Stück. Nur zwei Exemplare wurden mit einem Edelstahlgehäuse ausgestattet.