Wer wie viel bekommt

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Hat Anspruch auf 9430 Euro Pension monatlich ab sofort: die scheidende Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.

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Liegt in der vom Bund der Steuerzahler errechneten Pensions-Hitliste der scheidenden SPD-Minister auf dem letzten Platz: Arbeitsminister Olaf Scholz stehen aus seiner Tätigkeit als Abgeordneter 2070 Euro monatlich zu - seine Amtszeiten als Senator in Hamburg und Bundesminister reichen für zusätzliche Ansprüche noch nicht aus. Scholz kann dem Steuerzahlerbund zufolge frühestens ab 2022 Rente erhalten.

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Ulla Schmidt kann aufgrund ihres Alters ab sofort Pensionen erhalten: Der 60-jährigen scheidenden Gesundheitsministerin stehen monatlich 8410 Euro zu.

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Pensionen kann Frank-Walter Steinmeier laut Steuerzahlerbund frühestens 2022 erhalten - aber der neu gewählte SPD-Fraktionschef hat bereits Ansprüche in Höhe von 3560 Euro erworben.

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Brigitte Zypries: Würde sich die scheidende Justizministerin jetzt aus der Politik zurückziehen, bekäme sie 2019 monatlich 5500 Euro monatlich. Bei den übrigen SPD-Ministern - Sigmar Gabriel, Peer Steinbrück und Wolfgang Tiefensee - sind die Ansprüche noch unklar. Die Berechnung ist wegen ihrer unterschiedlichen Tätigkeiten kompliziert.

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