Fisker Karma Schneller fahren mit gutem Gewissen

Fisker Karma: Auf der 63. IAA zeigt Fisker den rund fünf Meter langen Luxussportwagen Karma. Er sieht fesch aus und spielt optisch in einer Liga mit Lamborghini und Maserati.

Unternehmensgründer: Der Däne Henrik Fisker will im Spätsommer mit der Auslieferung des Karma beginnen.

Dynamisches Design: Die Linienführung des Viertüres ist flott und geschwungen. Besonders auffällig sind die zur Heckmitte zulaufenden Rückleuchten.

Erfahrung: Nach Ansicht des Firmengründers ist für die Einführung eines neuen Fahrzeugs einiges an Erfahrung in der Autobranche nötig. Der Däne hat bereits für Aston Martin und BMW gearbeitet.

Edles Interieur: Im Innenraum des Fisker Karma herrscht ein angenehmes Ambiente. Dafür sorgt unter anderem das Leder in warmen Farbtönen.

Fisker Karma S: Geht es nach dem Willen des Firmengründers, könnte es das Auto auch als Cabrio geben - das S steht für Sunset.

Plug-In: Der Karma wird angetrieben von zwei Elektromotoren, die Lithium-Ionen-Batterien lassen sich über eine Steckdose aufladen. Für längere Fahrten ist noch ein konventioneller Benziner an Bord, der als Stromerzeuger genutzt wird.

Tesla Model S: Auch die US-amerikanische Firma Tesla will Ende 2011 eine komfortable Limousine anbieten. Bereits erhältlich ist der sportliche Tesla Roadster.