Nokia 5800 Xpressmusic Das finnische Touchscreen-Handy

Nokia 5800 Xpressmusic: Der Touchscreen-Erstling der Finnen kommt in einem ausgesprochen schlichten Design daher. Seine Maße ...

... lassen das nicht allzu breite, aber relativ dicke Gerät gut in der Hand liegen. Nur drei dezente Tasten liegen auf der Vorderseite. Die übrigen Tasten ...

... werden weitgegehend auf dem Bildschirm dargestellt. So wie hier das Telefon-Tastenfeld. An manchen Stellen ...

... ist es nicht ganz leicht, zum Ziel zu kommen. So wie hier in der Kontaktliste, durch die das Handy viel zu schnell hindurch scrollt. Richtig ulkig ...

... ist die virtuelle Tastatur in der Kontaktliste. Sie ist alphabetisch sortiert, in zwei ungleiche Teile zerlegt und auf zwei Bildschirme verteilt worden. Für Texteingaben ...

... eignet sich der Panoramamodus ohnehin besser. Kippt man das Nokia, schaltet es automatisch seinen Bildschirm um. Für SMS, MMS und E-Mails ...

... steht dann eine komplette virtuelle Schreibmaschinentastatur bereit. Für den eigentlichen Text ...

... bleiben aber nur drei Zeilen frei. Allerdings kann man auch auf handschriftliche Texteingabe oder auf eine kleinere Tastatur umschalten. Die hat allerdings ...

... nur sehr kleine Tasten, die bestenfalls per Zeigestift sicher erreichbar sind. An der Längsseite ...

... sind nur wenige Tasten angebracht. Sehr praktisch ist die manuelle Tastensperre, die ungewollte Eingaben verhindert. Auf der ...

... gegenüber liegenden Seite stecken hinter zwei Abdeckungen die Steckplätze für Sim- und Speicherkarte. Mitgeliefert wird ...

... eine Karte mit acht Gigabyte Kapazität. Es funktionieren aber auch problemlos Exemplare mit der aktuellen Maximalkapazität von 16 Gigabyte. Die Kamera ...

... zeichnet 3,2 Megapixel auf und wird von einer LED-Lampe ergänzt. Die Kopfseite ...

... beanspruchen die Einschalttaste, Netzteil- und Kopfhöreranschluss sowie die USB-Buchse. Wenig vertrauenserweckend ...

... ist der ins Gehäuse gesteckte Zeigestift. Er ist so dünn, dass man Angst haben muss, ihn zu zerbrechen. Besser ...

... gefällt da schon das knallige Plektrum, das dieselbe Aufgabe wie der Stift erledigen kann - aber möglicherweise nicht jedermanns Geschmack ist.