Hoteldesign Vom Gastwerk zur Superbude

Wo früher schon Kohle war: Das Gastwerk, eines der Designhotels des Hoteliers Kai Hollmann, befindet sich im ehemaligen Kohlenlager eines Hamburger Gaswerks

Klare Formensprache: Die Eingangshalle des Gastwerks

Schöner schlafen: Ein Doppelzimmer im Gastwerk

Warmes Licht: Das Spa im Gastwerk empfängt die Gäste mit schummriger Behaglichkeit

Gehobenes Abhängen: Lounge im Gastwerk

Ein Tag ist nicht genug: Das 25hours richtet sich an eine jüngere, designaffine Klientel

Ganz in Weiß: Zimmer im 25hours, das die Formensprache der 60er und 70er Jahre neu belebt

Vorwärts in die Vergangenheit: Der Empfangsbereich im 25hours bedient die Sehnsucht nach den Swinging Sixties

Großes Muster: Das 25hours macht auch vor gewagten Wandgestaltungsideen nicht halt

Refugium für Rucksackreisende: Die Superbude richtet sich an junge Leute

Auf Du und Du: An der Rezeption in der Superbude werden die Gäste gleich gefragt, ob man sich nicht duzen wolle

Einfach, aber schick: Auch die Superbude bietet Doppelzimmer