Mini E Bayrisch-britischer Stromer

Mit dem Elektro-Roadster hat Tesla die ganze Branche unter Spannung gesetzt. Plötzlich baut Mercedes einen Strom-Smart, VW plant dem Up auch mit Akkus, und Chevrolet bringt den Volt auf den Weg. Jetzt springt der Funke auch auf BMW über: Bald gibt es einen Elektro-Mini.
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Mini E: 500 Exemplare der Elektro-Variante des Mini werden jetzt für den US-Markt gebaut. Erkennbar sind die Autos an dem auffälligen Logo auf Dach, Motorhaube und an den Flanken.

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Gelber Zierat: Im Interieur zeigt auch der Elektro-Mini das bekannte Ambiente - allerdings gibt es im Stromer auffällige gelbe Zierteile.

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Akku an Bord: Dort, wo sich sonst die Rückbank befindet, sind im Elektro-Mini Lithium-Ionen-Akkus untergebracht. Der Strom an Bord reicht für 250 Kilometer Autofahrt.

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Ohne Auspuff: An diese Heckansicht wird man sich gewöhnen müssen, wenn Elektroautos allmählich auf die Straßen kommen. Es gibt an diesen Fahrzeugen nämlich keinen Auspuff mehr.

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Neue Anzeige: Im Cockpitinstrument zeigt ein kleiner Stecker samt Kabel an, wenn der Elektro-Mini mal wieder Strom zapfen muss.

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Problemloser Anschluss: Wo sonst der Einfüllstutzen für den Sprit sitzt, hat der Elektro-Mini den Stromanschluss. Ohne eine spezielle Box würde der Ladezyklus 20 Stunden dauern, mit der Box verkürzt sich die Zeit auf zweieinhalb Stunden.

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