Golfwagen Stilvoll übers Grün

Oldie-Miniatur: Boydster heißt dieses Golfmobil, das sogar ohne das sonst übliche, meist reichlich albern aussehende Minizeltdach auskommt

Züngelnde Flammen: Ein typischer Golf-Kart der Firma "Streetrod-Production". Die Lackierung erinnert an böse getunte Hot Rods aus der amerikanischen Vollgasszene

Großraummobil: Hier kommt nicht die Post, sondern eine Handvoll Golfspieler, die es offenbar gerne ein wenig bequemer haben

Weißer Sechssitzer: Bis zu sechs Golfer können mit diesem Modell namens "Ivory Pearl" über den Platz juckeln

Der Hummer: Besonders reizvoll sind Golf-Karts, wenn sie die Formen wuchtiger Extremgeländewagen nachahmen - wie dieses Modell nach Art des Offroad-Wühlers Hummer

Da jauchzt der Pick-up-Fan: Ein Dodge Ram in Miniaturausgabe und sogar ökologisch korrekt mit Elektroantrieb für den Golfplatz

Nobelgefährt: Wer in der heimischen Garage einen Bentley stehen hat, will natürlich auch auf dem Golfplatz ordnungsgemäß unterwegs sein

Knuffiger Jeep: Ein Golfkart im Stile des klassischen Jeep Wrangler - und mit einer Camouflage-Lackierung, die an norddeutsches Schwarz-Bunt-Milchvieh erinnert

Lieblingsauto: Einer der meistverkauften gepimpten Golfwagen ist die Variante des geschrumpften Riesen-SUVs Cadillac Escalade

Mercedes in pink: "La Benz" heißt dieser Golfkart, das eine Kleinausgabe des Mercedes CLK sein soll und knapp 16.000 Dollar kostet