Womit Continental punktet

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Weltweiter Zulieferer: Der Toyota Yaris bremst mit Conti-Technik

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Im Audi A5 warnt ein Conti-System samt Kamera vor plötzlichem Spurwechsel

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Im 1er-BMW sorgen Conti-Produkte unter anderem für ein stabileres Fahrverhalten

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Das Problem: 22 Milliarden Euro, das ergab eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey, verschwenden die europäischen und nordamerikanischen Autohersteller pro Jahr in der Zusammenarbeit mit Zulieferern. In jedes europäische Auto flössen so, im Vergleich mit dem japanischen Klassenbesten, fast 800 Euro zu viel.

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Die Ursachen: Autokonzerne und Zulieferer liefern sich einen unseligen Kleinkrieg. Einerseits stehen die Zulieferer unter Preisdruck, andererseits treiben die Autohersteller mit Nachbesserungswünschen die Kosten, oft noch nach Beginn der Produktion.

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Das Vorbild: "Niemand hält sich in der Zusammenarbeit mit seinen Zulieferern so exakt an seine Vorgaben wie Toyota", sagt Berater Malorny. Die Folge: wenige Änderungen, geringe Mehrkosten. Trotz aggressiver Preisvorgaben der Japaner kommen die Lieferanten in der Regel auf ordentliche Renditen.

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