Time Capsule So funktioniert Apples Speicher-Funkzentrale

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Minimalismus: Ein Kabel und die Zeitkapsel - das Handbuch und die Software-CD aus Verpackung braucht wohl kaum jemand

Foto: Konrad Lischka
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Grünes Licht: Nach drei Minuten funkt die Zeitkapsel im Apple-Heimnetzwerk und versteht sich mit allen Rechnern

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Plattenparade: Apples Time Capsule (rechts, 500 Gigabyte) hat mehr als doppelt so viel Speicherplatz wie die Iomgea USB-Platte und die Ximeta Netdisk daneben, bietet dazu noch einen W-Lan-Router und kostet nur etwa 60 Euro mehr

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Neustarttaste: Der winzige Knopf in der Mitte setzt die Zeitkapsel bei Bedarf auf die Werkseinstellung zurück - nach einem geeigneten Werkzeug muss man allerdings lange suchen

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Eintracht: Noch verstehen die Time Capsule und der alte Airport-Router sich gut, aber ...

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... als die Zeitkapsel die alte Airport-Station als Router ersetzen soll, produziert der automatische Transfer regelmäßig dieselbe Fehlermeldung. Doch wenn man die ...

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... Zeitkapsel nicht mit dem Assistenten, sondern per Hand zum Router konfiguriert, klappt alles problemlos - mit Abkürzungen wie PPPoE müssen sich die Anwender dabei aber auch am Mac anfreunden.

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Hilfe: Wer die Zeitkapsel von Hand konfiguriert, bekommt nützliche Hinweise zur sicheren Konfiguration

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Zusatznutzen: Die Zeitkapsel fungiert auch als reguläres Laufwerk - allerdings ohne jeden Zusatznutzen, wie Extras zum gemeinsamen Verwalten einer iTunes-Bibliothek für alle Rechner im Heimnetzwerk

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