Josef Ackermann Prozesse, Profite und Politik

Mann in den besten Jahren: Josef Ackermann feierte dieses Jahr seinen 60. Geburtstag

Isch cool Ackermann: Der Deutsche-Bank-Chef auf einem Sommerfest im vergangenen Jahr

Der Macher als Zuhörer: Ackermann auf dem Zukunftskongress der nordrhein-westfälischen CDU im Frühjahr 2007

Medienmann: Ackermann räumte in der Sendung "Maybrit Illner" Fehler ein

Kanzlerberater: Ackermann steht Angela Merkel mit Rat zur Seite

Auch Grün und Geld gesellt sich gern: Ackermann mit dem damaligen Bundesaußenminister Joschka Fischer auf einem Bankenkongress im Herbst 2003

Vom Kollegen zum Kontrolleur: Ex-Finanzvorstand Clemens Börsig ist jetzt Aufsichtsratschef der Deutschen Bank

Stabwechsel: Am 22. Mai 2002 wird Ackermann Chef der Deutschen Bank. Er folgt damit auf Rolf-E. Breuer (re.), der wiederum Hilmar Kopper (li.) als Vorsitzenden des Aufsichtsrats ablöst.

Ein Schweizer in der Schweiz: Ackermann auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos im Januar 2003

PR-Desaster: Ackermann verkündet am 3. Februar 2005 gleichzeitig Milliardengewinn und Massenentlassung

"Hässliche Fratze des Kapitalismus": Ackermann macht zum Auftakt des Mannesmann-Prozesses am 21. Januar 2004 ein Victory-Zeichen. Die Erklärung, er habe lediglich Michael Jackson imitiert, rettet ihn nicht vor Schmähungen.

Zwei Männer vor Gericht: Ackermann mit dem ehemaligen Mannesmann-Vorstandsvorsitzenden Klaus Esser

Wem die Stunde schlägt: Ackermann im Saal 111 des Düsseldorfer Landgerichts

Starverteidiger: Ackermann mit seinem Rechtsanwalt Eberhard Kempf

Erleichtert: Ackermann nach seinem Freispruch im ersten Mannesmann-Prozess am 22. Juli 2004

Josef Ackermann: The world is not enough