Faurecia-Studie Tatra mit Lounge-Interieur

Faurecia-Studie: Als Basisfahrzeug wählten die Designer und Entwickler einen Tatra 603 aus dem Jahre 1972

Portaltüren: Neu ist die Türkonfiguration, die den gesamten Innenraum öffnet. Die B-Säule wurde einfach weggelassen

Schublade am Heck: Der Kofferraumboden kann hervorgezogen werden, damit sich das Gepäck bequemer verstauen lässt. Allerdings muss als Voraussetzung dafür noch eine extra flache Auspuffanlage entwickelt werden.

Luxus und Weite: Neu ist die selbsttragende Armaturentafel, die mehr Platz schafft im Innenraum und größere Variationsmöglichkeiten für die Designer eröffnet

Rote Lichteffekte: Wie in einer Lounge sollen die Sitze und die anderen Einrichtungsdetails im Faurecia-Konzeptauto wirken. Rote Lichteffekte unterstützen die lässig-moderne Ausstrahlung

Viele Ideen: Holzfurnier an den Rückenlehnen, schlanke Sitze, aufwickelbare Armlehnen und allerlei weitere Komfortdetails machen den Innenraum der Studie zum Reisesalon

Alles im Blick: Die Lüftungsdüse dient zugleich auch als Bedienelement für die Klimatisierung.

Projektleiter Süß: Faurecia-Designer Thorsten Süß leitete die Arbeiten an der Studie namens "Premium Attitude".

Cooles Teil: 1972, als dieser Tatra 603 gebaut wurde, war er bereits seiner Zeit voraus. Vor allem im Innenraum herrschen großzügige Platzverhältnisse. Das nutzten die Faurecia-Entwickler jetzt aus.