Hin und weg

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Nach seiner Promotion am Max-Planck-Institut wurde Philip Tovote, 32, eine Stelle in einem neurowissenschaftlichen Programm auf Hawaii angeboten. Erst war er skeptisch - dann begeistert.

Foto: Philip Tovote

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Nach der Arbeit im Uni-Labor noch die perfekte Welle abpassen: Philip Tovote ist mit seiner Frau Katrin oft auf Hawaii mit dem Surfbrett unterwegs.

Foto: Philip Tovot

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Die Kollegen sind von seinen Vorschlägen begeistert: Mechatroniker Steffen Link arbeitet seit einem halben Jahr in Norwegen. Er freut sich über das angenehme Betriebsklima. Gewöhnungsbedürftig fand der 29-Jährige anfangs nur, dass im Supermarkt ab 20 Uhr kein Bier mehr verkauft wird.

Foto: Steffen Link

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Cornelius Müller, 32, arbeitet bei einem Telekommunikationsunternehmen in der Schweiz. "Man ist ruckzuck in den Bergen", sagt er. Am Wochenende macht er gern Ausflüge nach Nätschen bei Andermatt und hat auf der roten Bank in 2000 Metern Höhe einen guten Überblick. Er sagt: "Ich bin froh, dass ich meine Heimat hinter mir gelassen habe."

Foto: Cornelius Müller

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Dürfen bei Müllers Ausflügen nicht fehlen: Freundin Jana und Tochter Leila. Wenn sie nicht in den Bergen wandern gehen, segeln oder surfen die drei auf dem Zürisee.

Foto: Cornelius Müller

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Lebt seit einem halben Jahr in New York: der Übersetzer Ingo Peters, 38. Für das Leben in der "außergewöhnlichen Stadt" nimmt er eine 50-Stunden-Arbeitswoche in Kauf.

Foto: Ingo Peters

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Patrick Ingiliz, 32, Arzt für Infektionskrankheiten, lebt und arbeitet in Paris. Für sein Zimmer in einer Zweier-WG zahlt er 700 Euro. Trotzdem fühlt er sich wohl - weil er für seine Arbeit "mehr geschätzt wird.

Foto: Patrick Ingiliz