Blüthner Klaviere sind Familiensache 11.07.2007, 13.24 Uhr Icon: LinkedIn Icon: Xing Icon: Twitter Icon: Facebook Icon: Mail Icon: Messenger Icon: Whatsapp Icon: Link Icon: teilen Icon: Twitter Twitter Icon: Facebook Facebook Icon: Mail E-Mail Icon: Messenger Messenger Icon: Whatsapp WhatsApp Icon: Link Link kopieren 1 / 12 Dekoriert: Julius Blüthner gründete die Klavierfabrik 1853 - als eine von damals 200 in Leipzig Foto: Blüthner 2 / 12 Klassisch: Der Konzertflügel S4 in der Ausführung "Präsident" Foto: Blüthner 3 / 12 Dekorativ: Der Chef spiegelt sich im Hochglanzlack seines Produkts Foto: manager-magazin.de 4 / 12 Jugendstilig: Gussplatte hält nicht nur Saiten, sie sorgt auch für ein üppiges Gepräge Foto: Blüthner 5 / 12 Verbandelt: Zwei Generationen Geschäftsführer, Christian (li.) und Knut (re.) Blüthner-Haessler mit ihrem Vater Ingbert Foto: Blüthner 6 / 12 Gestreift: Ein Klavier ist ein Möbelstück, für Jahrzehnte. Da will das richtige Furnier sorgfältig gewählt sein. Foto: Blüthner 7 / 12 Romantisch: Blüthner-Flügel passen trefflich zu Schubert-Liedern Foto: Blüthner 8 / 12 Ausgezeichnet: Blüthners Urkunde als sächsischer Hoflieferant Foto: Blüthner 9 / 12 Possierlich: Der Kabinettflügel Modell 10 ist besonders kurz gehalten und soll auch in durchschnittliche Wohnzimmer passen Foto: Blüthner 10 / 12 Senatorenhaft: Ebenfalls für nostalgische Zeitgenossen ist dieses Modell mit grünen Lederapplikationen Foto: Blüthner 11 / 12 Ästhetisch: Die Saitenbespannung in einem großen Konzertflügel Foto: Blüthner 12 / 12 Schlicht: Das Modell-C-Klavier für alle Gelegenheiten Foto: Blüthner