Die N11-Länder Wer steckt dahinter?

Ägypten: Bekannt eher den Reisefreunden zum Beispiel durch die Sphinx

Bangladesch: Lange galt das Land als ständig von Stumfluten bedrohtes Armenhaus der Welt. Hier ein Lilienverkäufer.

Indonesien: Die Moschee in Banda Aceh

Iran: Politisch vielleicht unruhig, doch wirtschaftlich ein Aufstiegskandidat. Hier der Azadi-Platz in Teheran.

Mexiko: Ein fast schon arriviertes N11-Land. Aktien aus der Region finden sich seit geraumer Zeit in Lateinamerika-Fonds.

Nigeria: Das Land profitiert von seinem Ölreichtum. 70 Prozent der Staatseinnahmen stammen vom Geschäft mit dem schwarzen Gold.

Pakistan: Kein Hightech-Standort, sondern eher für Handarbeit bekannt, wie hier die Fertigung von Fußbällen

Philippinen: Die Nationalflagge in Manila

Südkorea: Aufschwung im Schatten des kommunistischen Bruders

Türkei: Grenzgänger zwischen Ost und West, EU-Aspirant und geschichtsträchtig. Hier Istanbul.

Vietnam: Trotz traditionellen Auftretens ist das Land inzwischen fest in der modernen Technik verwurzelt, wie hier mit einem Internetshop