Jaguar-Studie C-XF Ästhetik in Vollendung

Jaguar-Studie C-XF: Die fließende Form der Karosserie erinnert eher an einen Sportwagen als an eine viertürige Limousine. Die Briten geben damit in der Business-Class eine neue Designrichtung vor

Schaltknopf im Krater: Die konzentrischen Aluminiumringe, die hier den Wählknauf des Automatikgetriebes freigegeben haben, schließen sich bei ausgeschaltetem Motor über dem Knopf zu einer Abdeckung

Blaue Stunde: Wird der Motor der Studie C-XF gestartet, dehnt sich ein blauer Lichtkreis vom Armaturenbrett ausgehend über den gesamten Innenraum aus. So soll das Auto optisch zum Leben erweckt werden

Bekannter Treibsatz: Im Motorraum schlummert der aus dem Sportwagen XKR bekannte V8-Kompressormotor, der die Hinterräder antreibt und das Auto ohne elektrische Begrenzung auf bis zu 290 km/h treiben könnte

Neue Dimension: Die Jaguar-Studie C-XF fällt durch ihre weich fließenden und doch kraftvollen Linien auf. Und wenn Jaguar Wort hält, dann wird das Serienauto XF diese flotte Grundform übernehmen

Schneidiger Auftritt: In Detroit zeigt Jaguar die Studie des C-XF, der vor allem von vorn zeigt, wie künftige Jaguar-Modelle aussehen werden. Die Zeiten der "Doppelaugen"-Scheinwerfer und der bündige Kühlergrills sind jedenfalls passé