Jaguar-Studie C-XF Ästhetik in Vollendung

Im September wird Jaguar eine neue Limousine vorstellen, die den betagten S-Type ablöst. XF wird das Auto heißen. Bereits jetzt, auf der Detroit Motorshow, demonstriert die englische Marke mit der Studie C-XF, wie der Neuanfang in der Business-Class aussehen soll.
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Jaguar-Studie C-XF: Die fließende Form der Karosserie erinnert eher an einen Sportwagen als an eine viertürige Limousine. Die Briten geben damit in der Business-Class eine neue Designrichtung vor

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Schaltknopf im Krater: Die konzentrischen Aluminiumringe, die hier den Wählknauf des Automatikgetriebes freigegeben haben, schließen sich bei ausgeschaltetem Motor über dem Knopf zu einer Abdeckung

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Blaue Stunde: Wird der Motor der Studie C-XF gestartet, dehnt sich ein blauer Lichtkreis vom Armaturenbrett ausgehend über den gesamten Innenraum aus. So soll das Auto optisch zum Leben erweckt werden

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Bekannter Treibsatz: Im Motorraum schlummert der aus dem Sportwagen XKR bekannte V8-Kompressormotor, der die Hinterräder antreibt und das Auto ohne elektrische Begrenzung auf bis zu 290 km/h treiben könnte

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Neue Dimension: Die Jaguar-Studie C-XF fällt durch ihre weich fließenden und doch kraftvollen Linien auf. Und wenn Jaguar Wort hält, dann wird das Serienauto XF diese flotte Grundform übernehmen

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Schneidiger Auftritt: In Detroit zeigt Jaguar die Studie des C-XF, der vor allem von vorn zeigt, wie künftige Jaguar-Modelle aussehen werden. Die Zeiten der "Doppelaugen"-Scheinwerfer und der bündige Kühlergrills sind jedenfalls passé

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