Handball-Europameister Deutschland Das Wunder von Krakau

Deutschland ist zum zweiten Mal nach 2004 Europameister. Im Finale schlug das Team von Trainer Dagur Sigurdsson überforderte Spanier 24:17. Beim Triumph in Polen überzeugte vor allem der Torhüter.
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Die deutschen Handballer sind Europameister.

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Bei der Siegerehrung war die Mannschaft hinter dem Konfettiregen kaum noch zu erkennen.

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Im Finale gegen Spanien zeigte die junge deutsche Mannschaft von Beginn an eine starke Leistung und ließ den Favoriten nie zur Entfaltung kommen.

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Deutschland verteidigte von Beginn an auf sehr hohem Niveau. Die spanische Offensive kam überhaupt nicht zur Entfaltung. Nach elf Minuten hatte der Favorit erst einen Treffer erzielt.

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Vor allem Finn Lemke (l.) und Hendrik Pekeler (r.) überzeugten im Abwehrverbund. Jesus Antonio Garcia scheiterte in der ersten Hälfte gleich zweimal aus dem Rückraum.

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Der beste Akteur auf dem Feld war eindeutig Andreas Wolff. Der Torhüter wehrte zwischenzeitlich mehr als jeden zweiten Wurf der Spanier ab.

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Die Spanier, hier Rechtsaußen und Siebenmeter-Schütze Victor Tomas, verzweifelten über die gesamte Spielzeit am künftigen Torwart des THW Kiel.

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Kai Häfner erzielte in der Anfangsphase drei Treffer und brachte die Mannschaft somit erstmals deutlich in Führung. Am Ende hatte der Rückraumspieler, der für Steffen Weinhold nachnominiert wurde, sechs Tore auf dem Konto.

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Auch Rune Dahmke überzeugte: Der Kieler traf viermal und war vor allem in der Balleroberung stark.

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Finn Lemke war im Finale wie gewohnt stark. Der 23-Jährige Abwehrspezialist ist eine der großen Entdeckungen bei dieser Europameisterschaft.

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Spätestens nach dem 21:13 durch Dahmke in der 53. Minute wusste auch Hendrik Pekeler, das seinem Team der Titel nicht mehr zu nehmen ist.

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Die Spanier um Kiels Joan Cañellas verpassten damit auch die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro.

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Die unterlegenen Spanier zeigten sich im Anschluss enttäuscht, sie verloren zum vierten Mal ein EM-Finale.

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