Das Einstecktuch - französisch Pochette - wird heute anders getragen als früher: Auch jüngere Männer stecken es sich ins Sakko - und tragen dazu Jeans.
Klassische Faltung: Sean St. Lewis, Personal Shopper im Kaufhaus Galeries Lafayette in Berlin, halbiert das Einstecktuch mehrmals. Dann klappt er eine der beiden kürzeren Seiten ein wenig hoch. Das perfekte Outfit...
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...etwa für ein Geschäftsessen.
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Dreiecksfaltung: Sie ist komplizierter. Dafür wirkt das so gefaltete Tuch im Sakko aber auch um Längen eleganter. Mann trägt Dreieck...
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...etwa im Theater oder zur Verabredung im gehobenen Restaurant.
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Kronenfaltung: Die Königsklasse des Tuchfaltens - denn jeder hat andere Methoden. Getragen wird die Kronenfaltung...
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...etwa bei Hochzeiten - vom Bräutigam, versteht sich.
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Bauschfaltung: Sieht aus wie reingestopft. Ist es auch - aber gekonnt. Umso lässiger...
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...sieht das Ergebnis aus.
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Farbtupfer: Zum schwarzen Blazer kombiniert Eton kunterbuntes Tuch (38 Euro).
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Rotlicht: Sieger steckt eine leuchtend rote Pochette (49 Euro) locker gebauscht in den blauen Anzug.
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Silberstreif: Bei s.Oliver blitzt aus der Brusttasche eines grauen Sakkos ein gestreiftes Tuch (ca. 16 Euro)
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Musterbeispiel: Hersteller Roy Robsen kombiniert zur Cordjacke ein Einstecktuch mit rustikalem Karomuster (ca. 25 Euro).
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Anhängsel: Bei Patrizia Pepe ist das Tuch sogar eingenäht (Blazer ca. 360 Euro).