Die Milliardärs-Eigner der Premier League

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Roman Abramovich: Was wäre der FC Chelsea ohne seinen milliardenschweren Finanzier?

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Katharina Liebherr: Sie ist der Newcomer im Club der milliardenschweren Club-Eigner. Ihr Verein Southampton hat eine erfolgreiche Saison hinter sich.

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So sieht es aus, wenn Southampton spielt - im Bild gegen Cardiff City.

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Sheikh Mansour bin Zayed Al Nahyan: Diesem Mann gehört der Fußballclub Manchester City.

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Laksmi Mittal: Der alerte Inder hat neben einen Stahlimperium auch Interesse an Fussball - zumindest gehören ihm Teile (33 Prozent) der Queens Park Ranger.

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Auch Mittals Schwiegertochter Megha Mittal wird ein Händchen fürs Unternehmertum nachgesagt.

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Mike Ashley (links) ist der Mann hinter Newcastle United. Das nötige Kleingeld hat er mit der Sportkette Sports Direct verdient.

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Aiyawatt Srivaddhanaprabha: Er gehört zu der milliardenschweren Familie Srivaddhanaprabha, denen wiederum der Fußballclub Leicester City gehört. Bei den dazu erforderlichen Summen ist es nahezu selbstverständlich, dass das Bild Aiyawatt Srivaddhanaprabha (zweiter von links) beim Nobelsport Polo zeigt. Die Familie ist Eigner der King Power International Group.

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John Henry: Ihm gehört zum Beispiel die Investment-Gruppe Fenway Group, ebenso die Red Sox, das Baseball-Team aus Boston. Und eben auch Teile von Liverpool. Einem Amerikaner. Aber "shocking" ist das für die Briten schon lange nicht mehr.

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Avram Glazer: Die Familie ist Herr über Manchester United, nicht immer zur Zufriedenheit der Fans. Eine exklusive und vor allem finanzstarke Gruppe um Jim O'Neill hatte als "Red Knights" einmal versucht, den Klub zu kaufen. Vergeblich.

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