Klitschnasse Athleten und mehr ... Die besten Bilder aus Rio

Die Leichtathletik-Wettbewerbe in Rio mussten unterbrochen werden, weil es so stark geregnet hat.

Die Hürdenläufer hatten zunächst noch im Regen antreten müssen.

Ein Helfer im Kampf gegen die Fluten.

Die Segler hatten zudem mit starkem Wind zu kämpfen: Ein Segler aus Angola kenterte.

Da war das Wetter noch schön: Ein Kajakfahrer auf dem Weg ins Wasser.

Die US-Amerikanerin Helena Scutt segelte mit ihrer Teamkollegin Paris Henken zum Olympiasieg im 49er FX-Rennen.

Das Wasser ist wieder blau! Für den Wettbewerb der Synchronschwimmerinnen wurde der Pool in Rio neu gefüllt. Hier zu sehen: Karem Achach and Nuria Diosdado aus Mexiko. Mehr Aufmerksamkeit als die beiden bekamen...

...die Griechinnen Evangelina Papazoglou und Evangelina Platanioti - zumindest in den sozialen Medien. Ihre schwarzen Badeanzüge mit Glitzer-Skelettaufdruck fanden schnell viele Fans. Im Wettbewerb reichte es aber nur für Platz zehn.

Perspektivwechsel: Marathonschwimmer vor dem Start des Wettbewerbs über zehn Kilometer.

Dänische Fans feuern beim Handball ihr Team gegen Frankreich an.

Für Brasilien beim Synchronschwimmen am Start: Luisa Borges und Maria Eduarda Miccuci.

Sieht aus wie Synchronschwimmen, ist aber Wasserball: Hier spielt Brasilien gegen die USA.

Eingetaucht: Der Russe Ilia Zkharov beim Sprung vom Dreimeterbrett.

Die Niederländerin Sanne Wever zeigte auf dem Schwebebalken eine eindrucksvolle Leistung - und gewann dafür die Goldmedaille.

Anstehen zum Shoppen: Olympiabesucher schützen sich mit Regenschirmen vor der Sonne, während sie auf den Einlass in einen Fanshop warten.

Aufgeregt: Diese Fans warten auf die Ankunft der olympischen Laser-Seglerinnen.

Angestrengt: Der belgische Turner Dennis Goossens an den Ringen.

Schlangenfrau: Lauren Hernandez aus den USA belegte auf dem Schwebebalken Platz zwei.

Brasilianische Fans beim Handball.

Abkühlung: Der Trainer der italienischen Boxerin Irma Testa sprüht ihr vor dem Kampf gegen die Französin Estelle Mossely Wasser ins Gesicht.

Der Bahnrad-Mehrkampf Omnium besteht aus sechs Disziplinen. Beim Punktefahren über 40 Kilometer mussten die Fahrer 160 Runden im olympischen Velodrom drehen.

Britische Fans beim Hockey.

Denis Kudla setzte sich im Ringen völlig überraschend gegen den Ungarn Victor Lörincz durch und gewann Bronze.

Segeln für die Schweiz: Yannick Brauchli und Romuald Hausser.

Im Beachvolleyball-Viertelfinale setzten sich die Brasilianer gegen die Amerikaner durch.

Tänzerin: Tai Tzu Ying aus Taiwan beim Badminton.

Teamspirit: Das australische Wasserballteam beim Viertelfinalspiel gegen Ungarn. Trotz des Zusammenhalts verloren die Australier 3:5.

Russland über der Ukraine: Dawit Tschakwetadse (oben) besiegte im Ringen den Ukrainer Schan Belenjuk.

Der Italiener Elia Viviani gewann den Bahnrad-Mehrkampf Omnium.

Fröhlicher Verlierer: Gewichtheber David Katoatau aus Kiribati legte nach einem missglückten Versuch spontan ein Tänzchen ein.

Jubel im britischen Hockeyteam: Die Spielerinnen gewannen gegen Spanien. Helen Richardson-Walsh freut sich über den Einzug ins Halbfinale.

Grün, grün, grün - ist noch immer das Wasser im Becken der Wasserspringer. Es wurde nicht ausgetauscht.

Angespannt: Sebastian Morales aus Kolumbien beim Sprung vom Dreimeterbrett.

Da war Fabio Chiuffa noch gut gelaunt: Die brasilianischen Handballer verloren das Spiel gegen Schweden.