Apple, Google und Co. Das sind die wertvollsten Firmen der USA

Mark Zuckerberg kämpft mit Facebook um Platz 6 der wertvollsten Unternehmen der USA. Zuckerberg selbst ist mit einem Vermögen von 54 Milliarden Dollar laut "Forbes" der fünftreichste Mann der Welt.

Ebenfalls im Kampf um Platz 6 der wertvollste Unternehmen der USA: Berkshire Hathaway mit einem Marktwert von derzeit etwa 355 Milliarden Dollar. Firmenchef Warren Buffett (im Bild rechts neben Schauspielerin Glenn Close) ist mit 64,9 Milliarden Dollar seit Kurzem nur noch der viertreichste Mann der Welt, schreibt "Forbes".

Drittreichster ist nämlich jetzt Jeff Bezos (r.), mit einem Vermögen von 65,3 Milliarden Dollar. Bezos profitiert dabei vom Kursanstieg der Amazon-Aktien, der die Onlineplattform gleichzeitig zum fünftwertvollsten Konzern der USA gemacht hat (Marktwert: 360 Milliarden Dollar).

Platz vier der wertvollsten US-Konzerne: Ölmulti Exxon Mobil (366 Milliarden Dollar Marktwert).

Auf Platz 3 befindet sich der Software-Konzern Microsoft mit einem Börsenwert von 439 Milliarden Dollar (im Bild: Firmenchef Satya Nadella). Microsoft-Gründer Bill Gates (nicht im Bild) ist mit 77,7 Milliarden Dollar allerdings nach wie vor reichster Mann der Welt.

Zweitwertvollster Konzern der USA ist Alphabet (vormals Google). Das Unternehmen wird an der Börse mit 519 Milliarden Dollar bewertet. Bemerkenswert:

Weil Google mit Larry Page (l.) und Sergey Brin zwei Gründer hat, tauchen diese mit Platz 12 und 13 erst relativ weit hinten auf der Liste der reichsten Menschen der Welt auf. Zusammen verfügen beide über ein Vermögen von 76,1 Milliarden Dollar, so "Forbes". Wäre Google nur von einer Person gegründet worden, so hätte diese also wohl sowohl Jeff Bezos als auch Warren Buffett sowie Mark Zuckerberg in Sachen Reichtum längst hinter sich gelassen.

Wertvollster Konzern der USA ist Apple, trotz der gegenwärtigen Probleme mit dem Absatz des Spitzenproduktes iPhone. Das Unternehmen kommt zurzeit auf einen Börsenwert von etwa 562 Milliarden Dollar (im Bild: Firmenchef Tim Cook).