Insel der Sinne Capri ohne Trubel

Capri im Sommer? In der Hochsaison ist das kleine Eiland im Golf von Neapel von Touristen furchtbar überlaufen. Im Herbst wird es ruhiger - und die Insel der Sinne lässt sich ohne Trubel und Hektik genießen.
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Der Leuchtturm von Punta Carena: In seiner befindet sich die Heiligengrotte. Die heißt so, weil die Meeresformationen im Innern an sakrale Figuren erinnern.

Foto: TMN/ capritourism.com
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Vom Monte Solaro haben Urlauber eine tolle Aussicht. Auf Capris höchstem Gipfel kann es im Herbst aber schon mal frisch werden.

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Die Felsformationen Faraglioni sind ein beliebtes Fotomotiv. Mit Blick auf das Meer lässt sich hier auch guter Fisch im Restaurant genießen.

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Capri ist nicht nur zum Flanieren und für ein wenig italienisches Lebensgefühl da - Baden können Touristen natürlich auch.

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Durch einen kleinen Eingang fällt Licht in die berühmte Blaue Grotte von Capri. Es wird schnell ersichtlich, woher der Name der Meereshöhle kommt.

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Die Fähre legt am Hafen Richtung Festland ab, die kleinen Ausflugsboote sind für Touren zu den Grotten da.

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Raue Schönheit: Capri ist ziemlich bergig - wer hier zu Fuß unterwegs ist, braucht bequemes Schuhwerk.

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Erst einmal eine Runde auf das Smartphone schauen. Im Herbst haben die Händler auf Capri weniger zu tun.

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Die Möwe freut sich im Herbst besonders über jeden Gast - denn die kommen dann nicht mehr so zahlreich nach Capri.

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Einkaufen kann der Besucher auf Capri natürlich auch - zum Beispiel Schuhe bei diesem Händler in Anacapri.

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Süße Sünde: Baba au rhum ist eine der feinen Leckereien, die in den Cafés auf Capri serviert werden.

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An der hübschen Marina Grande starten die Ausflugsboote, die Touristen zu den verschiedenen Grotten der Insel bringen.

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Schlendern mit Blick aufs Meer: Capri lockt im Sommer nicht umsonst mehrere Tausend Touristen pro Tag an. Im Herbst wird es zum Glück ruhiger.

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Von der Villa Jovis von Kaiser Tiberius ist nur noch eine Ruine erhalten. Der Staatsmann war nicht die einzige berühmte Persönlichkeit, die es sich auf Capri gutgehen ließ.

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Prunkwinden überwuchern die Mauern: Wenn es auf Capri Herbst wird, bietet die Natur noch einmal alles auf.

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Blick ins türkise Wasser: Die Via Krupp ist einer der schönsten Wege auf Capri, doch wegen Steinschlaggefahr ist er derzeit gesperrt.

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Der Limoncello wird aus Zitronen gemacht. Im Restaurant «Da Paolino» mit seinem großen Zitronengarten gibt es angeblich den besten.

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Eine kleine Seilbahn führt auf den Gipfel des Monte Solaro. Die Strecke führt auch über ein paar Privatgärten hinweg.

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Entspanntes Treiben auf der Piazetta, der Piazza Umberto I. - auf dem kleinen Platz warten einige Cafés auf Gäste.

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