Autos, Maschinen, Erdöl Deutschlands wichtigste Ex- und Importgüter

Autos sind nach wie vor Deutschlands wichtigste Exportgüter. Der Warenwert der ausgeführten Pkws hat sich im Krisenjahr 2012 sogar erhöht. Ein Überblick über die wichtigsten Ex- und Importgüter Deutschlands.
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Autos: Im vergangenen Jahr wurden Fahrzeuge im Wert von 190 Milliarden Euro ins Ausland exportiert - 2,4 Prozent mehr als 2011. Damit sind BMWs, VWs und Co. nach wie vor die im Ausland am meisten nachgefragten Produkte. made in Germany: Ihr Anteil an den gesamten Ausfuhren lag bei 17,3 Prozent.

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Maschinen: Zweitgrößter Posten der Ausfuhren waren Maschinen mit einem Volumen von 164 Milliarden Euro und einem Anteil von 145 Prozent. Das Plus zum Vorjahr fiel mit 0,3 Prozent jedoch mager aus.

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Chemische Erzeugnisse: Diese Produkte legten gegenüber dem Vorjahr immerhin um 2,9 Prozent auf 104,5 Milliarden Euro zu. Damit lag ihr Anteil an den gesamten Ausfuhren bei 9,5 Prozent.

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Erdöl und Erdgas: Diese Rohstoffe wurden wiederum in Deutschland am meisten nachgefragt. Insgesamt wurden Brennstoffe im Wert von 97,4 Milliarden Euro eingeführt, ein Anteil von 10,7 Prozent an den gesamten Importgütern.

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Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse: In diesem Bereich wurden Waren im Wert von 87,4 Milliarden Euro eingeführt - mit 9,6 Prozent die zweitwichtigsten Importgüter in Deutschland.

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Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen: Diese Produktgruppe erreichte mit einem Volumen von 84,2 Milliarden Euro 9,3 Prozent aller Einfuhren.

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