Aston Martin DBS Superleggera Passt kaum ins Parkhaus

1 / 14

Der DBS Superleggera ist nicht nur das neue Flaggschiff der Briten, sondern auch eine Kampfansage an Ferrari.

Foto: Aston Martin
2 / 14

Das Heck des DBS ist ausgesprochen breit und für einen Supersportwagen eher schlicht - Spoiler sucht man vergebens.

Foto: Aston Martin
3 / 14

Wenn man den DBS aus der Reserve lockt, wird er zum bitterbösen Boliden.

Foto: Aston Martin
4 / 14

Mit einem Sprintwert von 3,4 Sekunden und 340 km/h Spitze zählt der DBS zu den schnellsten Gran Turismos.

Foto: Aston Martin
5 / 14

So extrem wie die Fahrleistungen ist auch er Preis: Los geht es bei knapp 275.000 Euro.

Foto: Aston Martin
6 / 14

Die Technik teilt er sich weitgehend mit dem etwas schwächeren DB11, die Karosserie ist neu und zum Großteil aus Karbon gebacken.

Foto: Aston Martin
7 / 14

Der Innenraum lebt von hochwertigen Materialien - die nüchterne Sportlichkeit bedienen Marken wie McLaren.

Foto: Aston Martin
8 / 14

Martialische Einrichtungsgegenstände wie den Schaltknauf sucht man vergebens. Ein paar Druckknöpfe reichen.

Foto: Aston Martin
9 / 14

Treibende Kraft ist ein V12-Motor mit 5,2 Litern Hubraum und zwei Turbos, der in Köln montiert wird. Er leistet 725 PS und schiebt mit 900 Nm an.

Foto: Aston Martin
10 / 14

Aerodynamik im Verborgenen: Auch der Aston hat Spoiler und Schweller und Luftleitwerke - allerdings wie hier geschickt im Radkasten verborgen.

Foto: Aston Martin
11 / 14

Der Bildschirm stammt von Mercedes und ist das einzige Bauteil im Auto, das Feingefühl vermissen lässt - er hat noch keine Touchfunktion.

Foto: Aston Martin
12 / 14

Der Rücksitz ist zwar hübsch gestaltet, bietet aber nahezu keinen Platz.

Foto: Aston Martin
13 / 14

Der Superleggera-Schriftzug erinnert an frühere Modelle und ist zugleich eine Retourkutsche für Ferrari, weil die Italiener neuerdings mit englischen Beinamen werben.

Foto: Aston Martin
14 / 14

Mit dem DBS Superleggera zielt Aston Martin auf Konkurrenten wie den opulenten Bentley Continental GT und den divenhaften Ferrari 812 Superfast.

Foto: Aston Martin