McDonald's-Restaurant in Tokio: Asien ist die nächste Baustelle des Fast-Food-Riesen
Foto: AFPRuder herumgerissen: McDonald's-CEO Steve Easterbrook
Foto: DPA / EPA / MCDONALDSEs erscheint paradox: Alle Welt spricht von gesunder Ernährung, mit möglichst wenig Fett, Zucker und Kohlenhydraten - aber der Konzern, der praktisch zum Inbegriff der zumeist eher ungesunden Fast-Food-Industrie geworden ist, ist erfolgreich wie lange nicht.
McDonald's hat die große Krise vergangener Jahre offenbar hinter sich gelassen. Die Umsätze und Gewinne des Unternehmens steigen, die Aktie erklomm soeben ein Allzeithoch.
Der Turnaround ist eng mit dem Namen eines Mannes verbunden: Steve Easterbrook. Anfang 2015 bestieg der Manager den Chefsessel des Burger-Konzerns. Da steckte McDonald's bereits tief im Schlamassel. Die Vorlieben der Kunden hatten sich geändert, der Wettbewerb mit Konkurrenten wie Burger King, Wendy's oder Shake Shack war härter geworden. Hinzu kamen Lebensmittelskandale in China und Japan. Folge: Bei McDonald's schrumpften seit geraumer Zeit die Umsätze, der Aktienkurs stagnierte.
So musste Easterbrook gleich zum Amtsantritt ein grundlegendes Sanierungskonzept präsentieren: Er wolle die weltgrößte Restaurantkette in ein "modernes, fortschrittliches Burger-Unternehmen" umformen, so der CEO vor rund einem Jahr.
Geheimwaffe Ganz-Tages-Frühstück
Easterbrook setzte dazu an verschiedenen Stellen an: Es gelte beispielsweise die Kosten zu senken und die Lebensmittelqualität zu verbessern. Zudem sollten Restaurants an Franchisefirmen verkauft und Managementebenen gestrichen werden.
Gesagt, getan: Inzwischen lehrt McDonald's die Konkurrenz wieder das Fürchten. Vor allem mit seinem Ganz-Tages-Frühstück, das der Konzern seit vergangenem Jahr in den USA anbietet, hat er Ketten wie Burger King oder Wendy's unter Druck gesetzt. Damit hat McDonald's nicht nur sein Geschäft am frühen Morgen in Schwung gebracht, sondern über den gesamten Tag. Und die Wettbewerber laborieren fieberhaft an vergleichbaren Konzepten.
Zudem nahm Easterbrook eine Vielzahl neuer, zum Teil individuell auf die Kunden zugeschnittener Burger ins Programm. Und das mit zum Teil tatsächlich gesünderen Bestandteilen - bis hin zum Grünkohl.
Damit traf der McDonald's-Chef offenbar den Geschmack seiner Kunden: Ende 2015 meldete der Konzern einen Umsatzanstieg um 5 Prozent weltweit. Im ersten Quartal 2016 ging es mit den Umsätzen sogar um 6,2 Prozent nach oben. Und Stichwort Kostensenkung: Den Gewinn konnte McDonald's - auch aufgrund außergewöhnlicher Aufwendungen im vergangenen Jahr im Zuge der Sanierung - zuletzt noch deutlich stärker steigern.
Dass das auch dem Finanzmarkt nicht verborgen bleibt, ist klar. Seit Amtsantritt Easterbrooks ist die McDonald's-Aktie um etwa 40 Prozent auf ihren bisher höchsten Stand überhaupt gestiegen. Allein im laufenden Jahr legte das Papier bereits im 10 Prozent zu.
Auch der Großteil der Analysten, die sich mit der Aktie von McDonald's beschäftigen, empfehlen das Papier zum Kauf. Ihre Gewinnprognosen für das laufende und das kommende Jahr haben die Experten mehrheitlich gerade nach oben gesetzt.
Wie es mit McDonald's weitergeht, wird sich wohl vor allem in Asien entscheiden, wo das Wachstum zuletzt hinter dem in den USA und Europa zurückblieb. Um das zu ändern ist unter anderem die Eröffnung 1500 neuer Restaurants in China, Hongkong und Südkorea geplant. Bislang betreibt der Konzern in diesen drei Ländern 2800 Niederlassungen.
Auch in Japan und Taiwan sucht McDonald's nach weiteren Partnern, wie CNN berichtet. Wünschenswert sind aus Sicht des Unternehmens vor allem Franchisenehmer, die die Restaurants weitgehend in Eigenregie betreiben. Das erklärte Ziel von McDonald's ist es, immer weniger Restaurants selber zu betreiben und den Anteil der Franchisenehmer von bisher etwa 90 auf 95 Prozent noch weiter zu steigern. Auch dies ist eine Zutat in Steve Easterbrooks Wachstumsrezept.
Der seit Anfang 2015 amtierende McDonald's-Chef Steve Easterbrook muss den Burger-Konzern aus der Absatzkrise befreien - und kann inzwischen auf Erfolge verweisen. Zum Beispiel aufgrund dieser Maßnahmen:
Neue Produkte: In US-Filialen startet ein neuer Anlauf mit dem besonders großen "Third Pound Burger". Zudem sprang die Kette auf den Öko-Zug auf und bietet das US-Trendgemüse Grünkohl an.
Antibiotika-Hühnerfleisch: Wird in den USA gestrichen - zumindest teilweise. Geflügel mit Medikamenten, die auch bei der Behandlung von Menschen verwendet werden, wird nicht mehr verkauft. So soll das Risiko sinken, dass die Antibiotika bei Menschen nicht mehr wirken.
Frühstück: Verkaufte McDonald's in den USA bislang nur von 7.00 bis 10.30 und am Wochenende bis 11.00 Uhr. Dabei entfällt ein Viertel des Umsatzes darauf. Inzwischen bietet der Konzern mit großem Erfolg ein ganztägiges Frühstück an - die Konkurrenz geriet dadurch unter Druck.
Mehr Lohn: Wurde nach andauernden Protesten von Angestellten und hohem öffentlichen Druck für einige Tausend US-Mitarbeiter beschlossen. Kritikern geht das Gehaltsplus aber nicht weit genug - die zahlreichen Franchise-Unternehmen fallen zum Beispiel nicht darunter.
Tischservice: Plant McDonald's in Deutschland. Wer es bequemer mag, kann sich von Kellnern bedienen lassen - möglich soll das aber zunächst nur in ausgewählten Bereichen einiger Filialen sein.
Intercontinental Die britische Hotelkette rangiert mit rund 4600 Franchises auf Rang 15 der Liste der größten Franchise-Unternehmen weltweit. Für das Recht, ein Hotel der Kette betreiben zu dürfen, müssen dessen Betreiber dem Namensgeber umfangreiche Zugeständnisse machen - unter anderem laut "Franchise direct" 5 Prozent der Bruttozimmereinnahmen an den Franchisegeber Holiday Hospitality Franchising abtreten.
Dunkin' Donuts Die Fettgebäckkette aus Massachusetts ist mit 60 Jahren Franchising-Erfahrung ein echter Dino im Geschäft und weltweit an mehr als 11.200 Standorten vertreten. Wer unter dem Logo von Dunkin' Donuts Teigkringel verkaufen will, muss zwischen 10.000 und 90.000 Dollar Startgebühr locker machen. Zudem werden laut "Franchisedirect" 5,9 Prozent des Bruttoumsatzes fällig. Das reicht für Platz 14 .
Auch die französische Supermarktkette Carrefour ist schon länger im Franchise-Geschäft - seit 1960. Mittlerweile existieren mehr als 10.000 Niederlassungen in mehr als 30 Ländern. Wer unter dem Label verkaufen will, muss den Angaben zufolge zwischen 80.000 und 250.000 Euro locker machen. Genug für Platz 13 .
Remax Bei dem US-amerikanischen Immobilien Franchiser müssen die mehr als 6500 Franchisenehmer laut "Franchise direct" zwar nur ein Prozent ihrer Brutto-Kommission an den Konzern in Colorado abtreten. Dafür werden pro angestelltem Mitarbeiter aber weitere monatliche Gebühren in mindestens dreistelliger Dollar-Höhe fällig. Insgesamt reicht es für den weltweit bekannten Immobilienexperten für Rang 12 .
GNC Der bereits seit den 1930er Jahren in den USA operierende Händler von Nahrungsergänzungsmitteln verfügt mittlerweile über mehr als 6000 Niederlassungen und ist damit weltweit die Nummer 11. Wer einen Laden der Kette aufmachen will, braucht mindestens 160.000 Dollar Startkapital - und muss dann 6 Prozent des Bruttoumsatzes an GNC abtreten.
Casino Supermärkte Die fanzösische Franchising-Kette mit rund 14.000 Niederlassungen in Europa, Südamerika und Asien bringt es auf Rang zehn der weltweit größten Franchises. Unter dem Dach der 1898 gegründeten Marke laufen Märkte unterschiedlichster Couleur - vom Hypermarkt bis zu Discounter.
Wyndham Hotels und Resorts Zum 1990 ins Leben gerufenen Franchise-Imperium Wyndham gehören neben Wyndham 7600 Niederlassungen bekannter Hotels wie Ramada, Days Inn, Super 8 oder Howard Johnson - oder auch Restaurants der Kette Planet Hollywood. Wer von den Vorteilen der schieren Größe und den dadurch möglichen Marketingmaßnahmen profitieren will, wird jedoch heftig zur Kasse gebeten. 5 Prozent des Zimmerpreises sind nur die Grundgebühr. Auch Vermittlung, Training und CI-konforme Möbel der weltweit neuntgrößten Franchising-Kette wollen finanziert sein.
ACE Hardware Insgesamt 4890 Niederlassungen der 1928 gegründete Baumarktkette gibt es bereits. Im Ranking von Franchise direct reicht das für Rang 8.
Pizza Hut Von dem Ende der 1950er Jahre ins Leben gerufenen Schnellrestaurant gibt es weltweit mehr als 15.600 Stück, womit die zur Yum-Group gehörige Pizza-Kette Rang sieben im Ranking der weltgrößten Franchising-Unternehmen einnimmt. Allein für die Rechte werden 6 Prozent des Umsatzes fällig. Unter 850.000 Dollar Investitionskosten für ein vollwertiges Restaurant kommen Franchise-Nehmer nicht weg.
Hertz Der US-Mietwagenkonzern ist mit mehr als 90 Jahren Franchise-Erfahrung ein echtes Urgestein der Branche. Rund 11.500 Niederlassungen gehören mittlerweile zum Imperium. Für das Recht, unter dem weltbekannten Hertz-Logo Autos zu vermieten, müssen Franchisenehmer 9 Prozent ihres Bruttoumsatzes an den Konzern aus Park Ridge in New Jersey abtreten. Auf der Rangliste der weltgrößten Franchiseunternehmen rangiert Hertz damit auf Rang sechs.
7-Eleven Die weltweit bekannte Ladenmarke gibt es bereits seit 1927. Aber erst seit 1964 können Franchise-Nehmer unter dem rot-orange-grünen Logo einen eigenen Laden betreiben. Damit sie das überhaupt dürfen, müssen mindestens zwei Mitarbeiter eine 300-Stunden-Fortbildung bei 7-Eleven in Dallas über sich ergehen lassen - und natürlich dafür zahlen. Wie viel, das ist bei der weltweiten Franchising-Nummer fünf weitgehend Verhandlungssache.
Burger King Die Fastfoodkette mit Sitz in Miami rangiert mit rund 14.000 Niederlassungen auf Rang vier der Franchising-Weltrangliste. Doch unter dem weltbekannten Logo Burger zu braten, ist nicht ganz billig. Neben 4,5 Prozent des Umsatzes müssen Franchisenehmer auch für Werbung ordentlich zahlen - weitere 4 Prozent der Einnahmen gehen dafür drauf.
KFC Mit weltweit 18.875 Niederlassungen bringt es der Hähnchenladen aus Kentucky auf Rang drei der Franchising-Charts. Mit der Romantik der 1939 gegründeten Hüchnchenfrittiererei des legendären Colonel Sanders hat KFC heute allerdings nicht mehr viel zu tun. Mitte der 80er Jahre ging das Unternehmen an PepsiCo, die KFC zusammen mit ihren anderen Fastfoodketten wie Pizza Hut und Taco Bell 1997 in Yum-Brands auslagerten.
McDonald's Mit 36.290 Bürger-Läden wird McDonald's als Franchising-Unternehmen nur von einem Mitbewerber geschlagen. Wer unter dem McDonald's-Logo Fritten verkaufen will, muss dafür unter anderem rund 4 Prozent des Umsatzes abtreten und im Schnitt 36 Monate Ausbildung über sich ergehen lassen - zum Teil an sogenannten "Hamburger Universitäten", die der 1955 gegründete Burgerbrater selbst betreibt. Dafür liegt die Vertragsdauer mit rund 20 Jahren allerdings über der vieler Wettbewerber.
Subway Seit etwas mehr als 40 Jahren betreibt die Sandwichkette ihr Franchising-Konzept und hat es mittlerweile auf mehr als 42.000 Niederlassungen gebracht. Das ist weltweit Rang eins . Mit etwa 100.000 Dollar sind die Startkosten für die Franchisenehmer im Vergleich zur Konkurrenz relativ günstig - allerdings sind die Lizenzgebühren mit 8 Prozent ziemlich deftig. Werbekosten schlagen laut Franchise direct noch einmal mit zusätzlich 4,5 Prozent des Bruttoumsatzes zu Buche.
Dunkin' Donuts Die Fettgebäckkette aus Massachusetts ist mit 60 Jahren Franchising-Erfahrung ein echter Dino im Geschäft und weltweit an mehr als 11.200 Standorten vertreten. Wer unter dem Logo von Dunkin' Donuts Teigkringel verkaufen will, muss zwischen 10.000 und 90.000 Dollar Startgebühr locker machen. Zudem werden laut "Franchisedirect" 5,9 Prozent des Bruttoumsatzes fällig. Das reicht für Platz 14 .
Foto: John Bazemore/ APBurger King Die Fastfoodkette mit Sitz in Miami rangiert mit rund 14.000 Niederlassungen auf Rang vier der Franchising-Weltrangliste. Doch unter dem weltbekannten Logo Burger zu braten, ist nicht ganz billig. Neben 4,5 Prozent des Umsatzes müssen Franchisenehmer auch für Werbung ordentlich zahlen - weitere 4 Prozent der Einnahmen gehen dafür drauf.
Foto: Andreas Gebert/ dpaKFC Mit weltweit 18.875 Niederlassungen bringt es der Hähnchenladen aus Kentucky auf Rang drei der Franchising-Charts. Mit der Romantik der 1939 gegründeten Hüchnchenfrittiererei des legendären Colonel Sanders hat KFC heute allerdings nicht mehr viel zu tun. Mitte der 80er Jahre ging das Unternehmen an PepsiCo, die KFC zusammen mit ihren anderen Fastfoodketten wie Pizza Hut und Taco Bell 1997 in Yum-Brands auslagerten.
Foto: © Kim Kyung Hoon / Reuters/ REUTERSSubway Seit etwas mehr als 40 Jahren betreibt die Sandwichkette ihr Franchising-Konzept und hat es mittlerweile auf mehr als 42.000 Niederlassungen gebracht. Das ist weltweit Rang eins . Mit etwa 100.000 Dollar sind die Startkosten für die Franchisenehmer im Vergleich zur Konkurrenz relativ günstig - allerdings sind die Lizenzgebühren mit 8 Prozent ziemlich deftig. Werbekosten schlagen laut Franchise direct noch einmal mit zusätzlich 4,5 Prozent des Bruttoumsatzes zu Buche.
Foto: AP/dpaErstmals seit 2012 will der Volkswagen-Konzern sein bekanntes Logo verändern - ein guter Anlass für ein kleines Quiz: Erkennen Sie die Firmenfarben, die wir ihnen etwas weiter hinten in dieser Bildergalerie zeigen?
Das VW-Firmenzeichen, dessen aktuelle Version hier zu sehen ist, solle für das Zeitalter der Elektroautos fit gemacht werden, so das Unternehmen. Das neue Logo, welches allerdings erst im kommenden Jahr präsentiert werden soll, solle auf der Front der Autos ebenso funktionieren, wie auf Smartphone-Screens. Schon mehrfach in seiner Geschichte veränderte der Konzern sein Logo. In den ...
... 1970er und 80er Jahren beispielsweise sah das Erkennungszeichen des Wolfsburger Autobauers so aus. Und in der Gründungsphase ...
... Ende der 1930er Jahre startete Volkswagen mit diesem Logo. "Wir müssen farbenfroher werden", sagte Volkswagens Marketingchef Jochen Sengpiehl bei der Vorstellung der aktuellen Pläne. Dass der Konzern beim künftigen Firmenzeichen von der seit den 1960er Jahren verwendeten Farbe blau abweichen wird, erscheint allerdings unwahrscheinlich. Zu typisch ist das blau für Volkswagen - ebenso wie die folgenden Farben für andere Konzerne. Erkennen Sie sie?
Weiß, gelb, grün - das ist ganz klar ...
... der Tankstellenriese BP.
Da dürfte kaum jemand falsch liegen, es handelt sich natürlich um ...
... die Deutsche Telekom.
Schon schwieriger: Wetten, Sie haben dieses Logo heute schon gesehen? Es ist ...
... der Schriftzug von Google.
Autofahrer erkennen hier sofort ...
... die berühmte Muschel von Shell.
Das kommt Ihnen sicher auch bekannt vor: Sie sehen hier ...
... das bekannte Logo der Nivea-Produkte aus dem Hause Beiersdorf.
Hmmm, was könnte das sein?
Natürlich! Das "M" von McDonald's.
Statt gelb-rot diesmal gelb-schwarz. Erkennen Sie ...
... den Schriftzug des ADAC?
Wie heißt es so schön: Erst mal zu ...
... Penny.
Ist das ein Testbild? Oder nicht doch eher ...
... das Logo von Aldi-Süd?!
Und jetzt etwas für echte Spezialisten. Kleiner Tipp: Das ist nicht das Logo des ZDF. Sondern ...
... jenes der Krankenkasse DAK.
Hier dürfte wieder jeder richtig liegen. Kleiner Tipp: Vereinzelt wurden schon Kühe in dieser Farbe gesichtet.
Korrekt: es ist das Lila der Milka-Produkte.
Sieht das nicht aus wie eine Blechwand? Dann kann es nur ...
... Ikea sein.
Aber Moment, das sieht auch aus wie eine Blechwand. Aber Ikea ist es nicht. Sondern ...
... der Handelsriese Metro!
Kaffeetrinker aufgepasst. Wir suchen hier ...
... selbstverständlich die Kaffeehauskette Starbucks.
Dies ist vielleicht wieder etwas einfacher. Oder kaufen Sie nie bei ...
... Lidl ein?
Und hier ganz einfach:
Coca-Cola, eines der wohl bekanntesten Logos der Welt.
Ein Hinweis: Frankfurt, Zentrum ...
Es ist das Logo der Commerzbank.
Ah, erneut orange. Diesmal suchen wir aber ...
... wirklich das ZDF.
Von dieser Firma war vorhin schon einmal die Rede. Da ging es um ...
... Aldi Süd, und jetzt um Aldi-Nord.
Sehr türkis, sehr modern, sehr ...
... Siemens.
Wer verkauft sein Produkt seit Ewigkeiten im Zeichen des Regenbogens?
Natürlich Vitamalz.
Vor dem Endspurt noch kurz ein Tankstopp, natürlich bei ...
... Aral.
Letzte Frage: Um welchen Vogel handelt es sich hier?
Selbstverständlich, es ist der Kranich der Lufthansa.