KBA beordert VW-Dieselfahrzeuge in die Werkstätten Was der Zwangs-Rückruf für VW-Fahrer bedeutet

Oktober 2015: Wegen manipulierter Abgaswerte bei Diesel-Motoren ordnet das KBA einen verpflichtenden Rückruf für 2,4 Millionen VW-Fahrzeuge in Deutschland an
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September 2015: Fiat Chrysler muss in Nordamerika gut 1,7 Millionen Fahrzeuge wegen technischer Mängel in die Werkstätten beordern. Die Gründe sind Fehler am Lenkrad und Probleme mit Airbags
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August 2015: Wegen Airbag-Problemen ruft VW in den USA 420.000 Autos zurück. Schwierigkeiten mit einer Feder am Lenkrad könnten dazu führen, dass der Airbag bei einem Unfall nicht auslöst.
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Juli 2015: Chrysler ruft in den USA 1,4 Millionen Wagen wegen einer Sicherheitslücke zurück, die zwei Hacker aufgedeckt hatten. Durch fehlerhafte Software könnten Autos aus der Ferne manipuliert werden
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Mai 2015: Der japanische Airbag-Hersteller Takata muss Gefahren bei insgesamt 19,2 Millionen Autos zugeben und läutet damit die bis dahin größte Rückrufaktion der US-Autoindustrie ein
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April 2015: Der japanische Kleinwagen-Spezialist Suzuki ruft rund zwei Millionen Autos in die Werkstätten zurück, die meisten davon in Japan. Grund sind mögliche Defekte bei Zündschlössern
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