Hamburg - US-Regisseur Steven Spielberg hat mit seinem
Science-Fiction-Thriller "Minority Report" einen neuen Rekord in Sachen Produktwerbung aufgestellt. Das berichtet die Zeitschrift "Cinema".
Die Produktionsfirma habe 25 Millionen Dollar dafür eingenommen, dass sie Produkten der Marken Bulgari, Nokia, Pepsi, Reebok und anderen in Szene setzt.
Womöglich sei das Geschäft aber nicht zum Vorteil der Konzerne, berichtet das Blatt. Ein Hollywood-Aberglaube besagt, dass auf Produktwerbung in Science-Fiction-Streifen ein Fluch liege. So hätten mehrere Firmen, die in "2001: Odyssee im Weltraum" und "Blade Runner" warben, mittlerweile Konkurs anmelden müssen.