Vom Elektrowägelchen bis zum Supersportler Das sind die billigsten Autos ihrer Klassen
Reich wird man nicht durch Prassen, sondern durch Sparsamkeit. Wer diese Weisheit beim Autokauf berücksichtigen will, der muss sich aber nicht unbedingt mit einem Kleinstwagen begnügen. Denn es gibt in jedem Segment teure und billige (oder zumindest nicht ganz so teure) Autos. Hier ist ein Überblick.
6950 Euro: Das billigste Elektrowägelchen
Das billigste Elektroauto ist streng genommen der Renault Twizy. Der kostet zwar nur 6950 Euro plus Batteriemiete, kann aber schwerlich als ausgewachsenes Auto gezählt werden. Weil diese Definition auch beim Smart ED für 21.940 Euro schwierig ist, kommt als vollwertiger Viersitzer mit bis zu 400 Kilometern Reichweite am ehesten der Renault Zoe in Frage, für den die Franzosen 22.100 Euro plus Batteriemiete verlangen.
- 1. Teil: Das sind die billigsten Autos ihrer Klassen
- 2. Teil: 6990 Euro: Der billigste Kleinwagen
- 3. Teil: 7260 Euro: Die billigste Limousine
- 4. Teil: 7990 Euro: Der billigste Kombi
- 5. Teil: 9990 Euro: Der billigste Van
- 6. Teil: 11.290 Euro: Der billigste Geländewagen
- 7. Teil: 14.365 Euro: Das billigste Cabrio
- 8. Teil: 18.240 Euro: Der billigste Hybrid
- 9. Teil: 41.500 Euro: Die billigste Luxuslimousine
- 10. Teil: 44.000 Euro: Der billigste Achtzylinder
- 11. Teil: 119.700 Euro: Der billigste Supersportwagen
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